Elternmeinungen
Dana Lorenz-Hoppe
19.01.2023 13:47 Uhr
Für uns war es ein sehr guter Start, auch aufgrund des Kreativ-Nachmittags. Olivia konnte sich langsam an Frau Hartig, die Kinder, die Umgebung und das Froschzimmer gewöhnen. Mir persönlich hat dabei das Singen immer sehr gut gefallen, so dass die Kinder dann schon genau wussten, was passieren wird. Das Heranführen der Kinder an die verschiedenen Materialen und auch das Gestalten verschiedenster Dinge fand ich ebenfalls richtig toll. Da bekommt man auch für zu Hause gute Ideen. Der Übergang zur Eingewöhnung war fast „nahtlos“ (2 Wochen später). Die Trennung von mir war für Olivia sehr schwer, sie hat auch viel geweint; aber das Zusammensein mit den Kindern hat Olivia sehr genossen. Das konnte ich ihr zu Hause eben nicht bieten. Frau Hartig und auch Sylvi waren immer für Olivia und auch für uns da. Da Olivia zu diesem Zeitpunkt als Einzige in der Froschgruppe noch nicht laufen konnte, brauchte sie etwas mehr „Aufmerksamkeit“ bzw. Hilfe, die sie auch immer bekommen hat. Ihr selbst hat es schon sehr zu schaffen gemacht. Aber auch bei uns als Eltern ist keine Frage offen geblieben. Für ein kleines Gespräch war immer Zeit. Die zwei machen das ganz prima, großes Lob. Wir hatten wirklich ein gutes Gefühl dabei, Olivia in ihre Obhut zu geben. Frau Hartig war es ebenfalls, die uns darauf aufmerksam gemacht hat, dass Olivia nicht richtig läuft (Zehenspitzengang), als sie dann anfing zu laufen. Daraufhin haben wir Ärzte konsultiert und sind sogar heute noch in physiotherapeutischer Behandlung. Die Ärzte haben uns dafür gelobt, dass wir so zeitig reagiert haben, aber das eigentliche Lob möchten und dürfen wir gern weitergeben. Es wird jedes Kind für sich in seiner Entwicklung genau beobachtet und die Infos an die Eltern weiter gegeben. Super. Für uns ist es gerade wichtig, da es unser erstes Kind ist und wir ebenfalls mit unserer Verantwortung wachsen wollen.
Viele Grüße, Dana Lorenz-Hoppe
Viele Grüße, Dana Lorenz-Hoppe